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INFORMATIONSBLATT
**Informationsaustausch über Polizeigewalt
Hallo und guten Tag
wir möchten Sie herzlich zu unserem Informationsaustausch einladen, speziell für diejenigen, die Opfer von Polizeigewalt geworden sind oder Informationen zu Verdeckungsstraftaten besitzen. Ziel dieser Initiative ist es, Betroffenen eine Plattform zu bieten, um ihre Erfahrungen anonym zu teilen und Unterstützung zu erhalten.
**Anonymität und Sicherheit**
Ihre Anonymität steht bei uns an oberster Stelle. Alle Informationen, die Sie mit uns teilen, werden vertraulich behandelt. Bei schwerwiegenden Verdachtsfällen werden wir Sie fragen, ob Sie sich mit uns persönlich treffen möchten. In diesem Fall würden wir, abhängig von Ihrem Geschlecht, einen Kriminalbeamten oder eine Kriminalbeamtin einer übergeordneten Behörde mitbringen . Ihre Zustimmung ist dafür erforderlich, aber auch bei solchen Treffen bleibt Ihre Identität geschützt.
**Entschädigung für Ihre Informationen**
Wir führen regelmäßige Recherchen durch und sind bereit, Ihnen eine Entschädigung für die Informationen zu zahlen, die Sie uns zur Verfügung stellen. Wir verstehen, dass Sie selbst entscheiden, welche Informationen Sie für angebracht halten. Ihr Informationsaustausch mit uns sind für unsere Recherchen von großer Bedeutung.
**Wichtige Hinweise zu kriminellen Aktivitäten**
Bitte beachten Sie, dass Sie kriminelle Handlungen, wie die Beobachtung von sonstigen Straftaten welche die Allgemeinheit betreffen, direkt der Polizei melden sollten. Bitte nicht uns wir geben diese nicht mehr weiter.Wenn es unseren Landkreis betrifft können Sie uns über Vorgänge infomieren.Auch dies kann anonym erfolgen. Wir raten dringend davon ab, sich in bestimmten Bereichen aufzuhalten von denen wir Informationen bezogen haben Nachts, da wir in unserem Landkreis vermehrt über Lieferwagen infomiert wurden, die nachts unterwegs sind. Diese Fahrzeuge sind offenbar mit einer Einbrecherbande verbunden, die europaweit tätig ist. Es ist wichtig, Abstand von solchen Orten zu halten, da diese Gruppierungen ernstzunehmende Risiken darstellen und sie mit hoher Wahrscheinlichkeit angehen werden wenn Sie von denen entdeckt werden wobei vielleicht gerade Diebesgut umgeladen wird.Wir wissen das diese schon vor einem Jahr den Platz Nachts angefahren haben.Es gibt andere Möglichkeiten für ein Schäferstündchen.
**Häusliche Gewalt: Eine Veränderung muss her**
Häusliche Gewalt ist ein drängendes Problem, das viele Frauen betrifft und in unserer Gesellschaft oft im Verborgenen bleibt. Frauen, die geschlagen, bedroht oder erpresst werden, stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sie wissen, dass sie nicht alleine sind und dass es Wege gibt, diese schrecklichen Situationen zu beenden – auch wenn der erste Schritt Mut und Entschlossenheit erfordert.
Die Angst, die viele Frauen empfinden, kann lähmend sein. Sie führt dazu, dass sie in einer toxischen Umgebung gefangen bleiben, oft aus Angst vor den Reaktionen ihrer Peiniger – Männer, die sie nicht lieben und deren Kontrolle auf Unterdrückung basiert. Diese Manipulation sorgt dafür, dass viele Frauen glauben, sie könnten keinen Ausweg finden. Doch genau hier findet der Wandel statt: durch den Mut, Hilfe zu suchen und sich zu befreien.
Es ist traurig zu beobachten, dass auch politische Systeme in diesem Kampf versagen. Obwohl Maßnahmen ergriffen werden, um Frauen zu schützen, sind die Ressourcen oft unzureichend. Bis 2030 soll es einen Anspruch auf Plätze in Frauenhäusern geben, doch bis dahin könnten Tausende von Frauen in Lebensgefahr schweben. Die Realität ist so, dass ohne sofortige Maßnahmen und ausreichend Schutzräume gefährdete Frauen weiterhin in Gefahr leben werden und viele auch weiterhin ermordet werden.Eine Fußfessel ist geradezu lächerlich für diese Gefährder.
Es liegt an uns als Gesellschaft, diese Problematik ernst zu nehmen und Veränderungen einzufordern. Wir müssen auf die Stimmen der Betroffenen hören und sie unterstützen, damit sie den Mut finden, ihre Situation zu verändern. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass niemand mehr in Angst leben muss und dass frauenfeindliche Strukturen endlich überwunden werden.
Wenn Sie betroffen sind oder jemanden kennen, der in einer ähnlichen Situation ist, zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt Organisationen, die bereit sind, Unterstützung anzubieten und einen sicheren Rückzugsort zu schaffen. Ihr Leben zählt, und es ist nie zu spät, um Hilfe zu suchen.
Herzlichst Team-moledrill.
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