top of page
ddddddd.PNG

Da schlägr es dem Fass den Boden aus.Was sind das nur für Menschen die solsche Macht ausüben-es ist mir unbegreiflich.

Grüsse

Also ich wollte ein wenig surfen heute Abend und den Tag gemütlich ausklingen lassen,das wird mir nach dieser Story wohl nicht mehr gelingen.Das macht ja betroffen diese Polizeigewalt.Das ist ja kaum zu glauben.

einen netten Gruß euch

Keine Frage ich bin für die Todesstrafe.

Punkt.

herzlichst

Das ist ja kaum noch zu überbieten diese Brutalität.Sowas habe ich bisher noch nicht gelesen.Was bitteschön geht denn in unserem Land da vor?

LG

Mein Vater sagte mir schon vor x Jahren,

Mädchen nicht das Du blind der Polizei vertraust wenn mal was ist.Wie recht er doch hatte.Ich schliesse mich dem an,das ist nur schwer ertragbar beim lesen.Ich wünsch euch gute Nerven was da noch kommt

LG Brigitta

Wäre es zuviel verlangt diese ganze Geschichte einmal über den "Qualzeitraum"zu berichten?Das dürfte ja noch schlimmer gekommen sein wie bereits beschrieben.Gäbe es villeicht auch einen Kontakt zu dieser?

LG

Das ist leider nicht möglich,wir haben tagelang uns mit dieser betroffenen Dame unterhalten und es ist ihr sichtlich schwer gefallen und sie ist noch betroffen von Alledem.Ein Kontakt in dieser Geschichte ist ausgeschlossen.

Ich wünsche der Dame viel Kraft trotz Happy End,da bleibt was hängen in ihrer Seele.

Gruß

Das nennt man Demokratie wo Opfer Opfer gelassen werden und ihre Täter ungestraft davon kommen.Diese Politik hat kein Interesse daran dies zu ändern.

Es ist eben der Mensch der zu solchen Dingen und noch schlimmeren eben fähig ist.Dass wird sich auch niemals ändern solange wir leben.Diesen Verbrecher begegnen wir jeden Tag,sie laufen unerkannt an uns vorbei.

Ich weis gar nicht was man dazu noch sagen könnte mir fehlen die Worte.Für mich unvorstellbar was in diesen Menschen vorgeht.

Gruss

Ihre Geschichte wird hier veröffentlicht wenn Sie Opfer von Polizeigewalt geworden sind

Hier wird Ihre Geschichte veröffentlicht, wir werden diese einstellen wie geschrieben von Ihnen ohne Schreibfehlerkorrektur lediglich wird diese von uns hervorgehoben werden mit Hintergrund und mit einer passenden Überschrift versehen.Sie können selbstverständlich auch selbst eine Überschrift generieren.

EIN JAHR MISSBRAUCHT VON POLIZIST DANN KAM MEINE GROSSE LIEBE

Mit 17 fängt das Leben erst an.Ich kann mich heute noch gut an das Lied erinnern,wie frei und glücklich ich zuweilen war,ausgelassen neugierig auf das Leben mit meinen zarten 17 Jahren.Auf meinem Schulweg wenige Wochen  später im August sollte sich das ändern.Oh was war ich heimlich verliebt in meinen damaligen Schulkameraden,was mich nicht mehr zur Ruhe kommen lies.Irgendwie schaffte ich es meinen Thomas um den Finger zu wickeln und es war der Beginn einer ersten kleinen Liebe die bald zerbrechen würde.Wir lachten zusammen und weinten zusammen waren vereint wie zwei Herzen der Unzertrennlichkeit.Wenn ich ihm in seine Augen schaute dann sah ich mein Glück vor mir,mein Herz raste mir davon und meine Sinne flogen weit gegen die Unendlichkeit.Ich war damals recht schüchtern und drückte mich eigentlich davor den vielen Einladungen seines Vaters zu folgen,ein Polizeibeamter geschieden.Sollte es eine Vorahnung gewesen sein tief in meinem Innern wohin mich das Leben treibt?Heute denke ich das es so war.Nun ja,es kam dann der Tag an dem ich mich durchgerungen hatte auf seine Einladung zu zu reagieren.Ich wurde herzlichst empfangen,vor mir stand ein großer wohl gutaussehender kräftiger Mann mit einem breiten Grinsen im Gesicht welcher mich zur Begrüßung mal gleich umarmte.Ich war irritiert und mir war das eigentlich unangenehm.Ich verspürte damals in dieser Situation einen mir unangenehmen Geruch und befreite mich aus dieser Umarmung mit den Worten das es mir unangenehm ist.
Natürlich bemerkte er meinen roten Kopf und das ich mich schämte.Wir setzten uns in die Küche und unterhielten uns,typisch Polizeibeamter,er hat mich damals ausgefragt wie es nur geht.Meine Familienverhältnisse,Mutter Vater Geschwister einfach alles.Seine Blicke fixierten mich ständig,er hatte stechende Augen die in mir ein Unwohlsein aufkommen ließ.War es  nur ein Gefühl einer Gefahr die ich mit meiner Unerfahrenheit nicht erkannte,oder bildete ich mir das nur ein.?Ich ignorierte das alles weil ich keine Antwort mir selbst darauf geben konnte.Jedenfalls war ich erleichtert als ich mich aus dem Staub machen konnte unter dem Vorwand ich müsse mit meiner Mutter noch zum Einkaufen mit der ich alleine in einer kleinen Mietwohnung lebte was er selbstverständlich ja in Erfahrung gebracht hatte.
Es war eine Selbstverständlichkeit geworden, dass Thomas Vater, ich nenne ihn hier Peter mich auf seinen Streifenfahrten öfters anhielt mich begrüßte und mit mir redete,belanglose alltägliche Dinge.Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt da ich ja auch insgeheim mir mehr Anerkennung in der Schule erwartete gegenüber meinen Mitschülern,das ich ja einen Polizeibeamten gut kenne und mich irgendwie beschützter fühlte.
Eines Tages als ich aus der Schule nach Hause kam sah ich vor meiner Wohnung ein Polizeiauto stehen,ich machte mir große Sorgen was da wohl passiert sei.Als ich unsere Mietwohnung betreten hatte begrüßte mich in der Küche sitzend meine Mutter und Peter der Polizeibeamte.Er stand auf begrüßte mich mit seinem breiten Grinsen als ob er hier zuhause wäre.Meine Mutter dachte sich nichts dabei als er mich dann noch umarmte,offensichtlich hatte er sie dahingehend schon bearbeitet und die Verhältnisse dargelegt ich sei die Freundin seines Sohnens.Er wäre ja so stolz auf seinen Sohn mit so einer hübsche und intelligente Dame befreundet zu sein wobei er mich mit seinem stechenden Blick anviesierte.Jetzt muss ich leider weiter meiner Arbeit nachgehen,aber bevor ich gehen würde ich euch gerne einladen zum Grillen am Samstag.Machen wir ein kleines Fest und lernen uns besser kennen sagte er,dann verlies er die Wohnung.
Ich diskutierte noch eine Weile mit meiner Mutter weil darauf einfach keinen Bock auf das Grillen hatte und den Tag einfach mit Thomas alleine verbringen wollte. Aber meine Mutter hatte längst entschieden wie sie eben ist das wir der Einladung zustimmen werden. Ich gab mich geschlagen und stimmt dem dann auch zu,meiner Mutter zuliebe. Die Tage vergingen die ich mit Thomas verbrachte wie im Flug und der Grillsamstag war schneller da als ich wollte.
Dann standen wir am Samstag an einem Julitag vor der Tür und wurden herzlich begrüßt und dem kleinen Grillfest stand nichts mehr im Wege. Wir haben uns Witze erzählt, gelacht, gegessen und waren alle sehr ausgelassen. Gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns, bevor ich mit Thomas für den nächsten Tag ein Treffen vereinbarte.
Die Tage und Wochen zogen ins Land, bis Peter dienstlich in der Schule auftauchte, wo es um irgendwelche Drogen ging.Das sprach sich sehr schnell herum das da was im Gange war.Es kümmerte mich nicht, da ich mit Drogen nichts am Hut hatte. Mit Thomas habe ich darüber gesprochen und dann war es das auch schon.
An einem Mittwoch früh morgens an der Bushaltestelle passte Peter wie zufällig mich ab,und entgegnete mir er müsse einmal dringend mit mir unter vier Augen reden ich sei womöglich in eine Drogen Sache verwickelt. Damit er das geheim halten wolle um mich zu schützen vereinbarten wir im Nachbarort einen Treffpunkt außerhalb des Ortes an einem kleinen Wasserfall noch für den gleichen Tag nach meiner Schule das war so gegen 14:30 Uhr dann auch so geschehen. Er machte Angaben darüber das er in  einer großen Drogensache ermitteln würde und das ich von jemandem schwer belastet worden bin der ausgesagt hätte das ich an einem Drogenhandel gemeinschaftlich beteiligt sei.
Ich brach in Tränen aus und wusste nicht mehr wie es mir geschah. Er umarmte mich und sagte das er alles versuchen würde mir zu helfen, wenn das herauskäme würde ich mindestens 5 Jahre ins Gefängnis müssen. Ich weinte weiter und war noch umarmt von ihm. Er drückte sich fester an sich und redete davon das er alles tun wird das mir keine Strafe droht, ich müsse das aber unter allen Umständen geheim halten sonst könne er mir nicht helfen.Ich war wie von Sinnen am Boden zerstört und schnappte nach Luft.Wie geschieht mir was habe ich denn getan-tausend Fragen schlugen in meinem Kopf ein.Er betonte immer wieder ich solle Ruhe bewahren er bekomme das schon hin weil er die Polizeigewalt hat.Er bestand auch darauf das ich meinem Thomas nichts erzählen darf.Niemanden was.Da küsste er mich unvermittelt auf den Mund was mir in diesem Moment gar nicht bewusst gewesen war sagte keine Angst wir kriegen das schon hin.
Er fuhr mich nach Hause und es begannen Tage der Qualen.Meine Unbekümmertheit war schlagartig verloren gegangen und ich bemerkte an diesem Tage vor lauter Angst und Aufregung es nicht dass Peter mich nach und nach bearbeitet hatte und es sollte noch schlimmer kommen.
Eines Morgens, noch vor meinem Schulunterricht, klingelte das Telefon,Peter war dran,ich hatte ihm meine Telefonnummer nie gegeben.Ich müsse doch dringend sofort zu ihm nach Hause kommen er habe die Ermittlungsakten für mich entwendet und darin sei Schlimmes über mich berichtet.Ich lief geradezu auf sein Haus zu,er öffnete mit ernstem Gesicht.Wir setzten uns in die Küche und er holte irgendeine Akte legte Sie auf den Tisch und entgegnete mir-Mädchen es ist sehr ernst gegen Dich liegt ein Haftbefehl vor wegen Drogenhandel.ich müsste Dich normalerweise jetzt verhaften und ins Gefängnis bringen.Schau,er legte mir tatsächlich einen Haftbefehl vor mit meinem Namen und Adresse.Ich war am Boden zerstört mein ganzer Körper zitterte.

Seine Adleraugen fixierten mich unablässig,er hatte sein berühmtes breites Grinsen nicht mehr im Gesicht.Forsch fauchte er mich an was ich doch getan habe.Steh auf verlangte er von mir,ich stand auf wie er es forderte.Er veränderte je seine freundliche und hilfsbereite Art und fauchte mich wieder an-zieh dich aus oder ich vollstrecke den Haftbefehl Du kleine Schlampe.Ich war willenlos und zog mich aus,er hat mich dann zum ersten mal auf dem Küchentisch vergewaltigt dann ein zweites mal im Wohnzimmer so heftig das ich fast in Ohnmacht gefallen bin.Ein ganzes Jahr lang hat er mich fast täglich an verschiedenen Orten vergewaltigt immer unter der Androhung den Haftbefehl zu vollstrecken.Seinem Sohn meinem Thomas hat er erzählt ich sei nichts für ihn weil er gesehen habe das ich mich öfters mit anderen Jungs getroffen habe und mit denen rum gemacht hätte.Er hatte mich derart eingeschüchtert und willig gemacht das ich mich nie wehren konnte aus Angst ich würde verhaftet werden.Ich konnte mich einfach niemanden anvertrauen bis an jenem Mittag ein Jahr später ein Mann in unserer Küche gesessen hatte als ich aus der Schule kam,es war der neue Freund meiner Mutter-Joshua.

Ich konnte die Augen von diesem Mann nicht mehr lassen und starrte ihn nur noch an.Michel sagte er,ich bin Joshua der neue Freund Deiner Mama und vielleicht werde ich auch für Dich ein guter Freund werden.Was meinst Du?Ich fing an zu weinen konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten.Dieser Mann stand auf nahm mich unvermittelt an der Hand und sagte wir gehen mal raus wir beide,ich glaube wir müssen reden.

Eine Vertrautheit, wie vom Himmel gefallen,dieser Mann bemerkte sofort das, was nicht stimmt.Ich habe ihm alles erzählt, wie mir geschah. Meine Mutter weis es bis heute nicht.

Etwa zwei Wochen später hörte ich, dass ein Polizeibeamter zusammengeschlagen worden war . Ich lebe heute immer noch mit Joshua zusammen mit einem Altersunterschied von 20 Jahren meiner großen großen Liebe.Und Peter der Polizeibeamte und mein Peiniger ist in seinem Rollstuhl gefangen.

 

Es grüßt euch......Meli

Ich bin für heute restlos bedient.Mir kamen schon die Tränen als ich nur den Anfang gelesen habe.Ich hätte es gerne kopiert,aber ich sehe das die Inhalte geschützt sind.Gäbe es eine Möglichkeit frage ich mal an?

LG Maria

Sie ist nicht alleine auch mir wurde Gewalt von einem Polizisten angetan darunter leide ich heute noch.Aber diese Geschichte übertrifft bei Weitem alles was mir erfahren ist.

Grüße

Da bleibt einem ja die Luft weg wie ist das nur möglich das dies solange nicht bemerkt wird?

Wir diskutieren die ganzen Tage darüber wie man dieser Polizeigewalt entgegentreten kann.Die sind zu mächtig geworden in unserem Land diese Beamten.Staatsdiener die wir auch meiden wie die Pest.Ich finde eure Seite top,jede Öffentlichkeitsarbeit ist es wert sich dagegen zu stellen.

Grüße

Das sind Schicksale die unter die Haut gehen.Und es werden mit Sicherheit tausende noch im Dunkeln liegen.Wir vertrauen der Polizei längst nicht mehr nach allem was wir da hören und sehen.

Na logisch,viele Polizeibeamte nutzen ihre Machtstellung aus um uns Bürger zu drangsalieren-die meisten kommen ungestraft davon.Das ist dass System was ihr hier auch ansprechen tut.Die Idee diese Beamten in ihrer Nachbarschaft an den Pranger zu stellen finde ich gar nicht mal so schlecht.

MfG

Schade das diese Horror Geschichte nicht ausführlicher berichtet wurde,aber ich denke das wäre ein Buch geworden.Nicht zu fassen.

Grüsse Leo

Das entzieht sich hier meiner Vorstellungskraft welche Qualen dieses Mädchen erleiden musste.Ich denke doch trotz nach dem guten Ausgang das seelisch was hängen geblieben ist.

LG

Irgendwie wurde mir immer schlechter als ich das gelesen hatte.Ich war auch mal 17 und wenn ich mir nur ansatzweise mich in diese Frau hinein versetzen kann,ich glaube ich hätte mich umgebracht.

LG Monika

bottom of page